News im Rotlicht Magazin

  • Am 3. Oktober ist Nationalfeiertag – dann erinnern wir uns vereint an die deutsche Wiedervereinigung, an den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990. Wir erinnern uns und feiern gemeinsam. Heute, 34 Jahre später, hat Mecklenburg-Vorpommern den Vorsitz im Bundesrat inne. Damit findet die offizielle Feier zum Tag der Deutschen Einheit
  • Unionsantrag wird ohne Sachverständige des Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen diskutiert Heute findet im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die öffentlichen Anhörung zum CDU/CSU-Antrag „Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden – Sexkauf bestrafen“ statt. Der Antrag, den die beiden christdemokratischen Parteien so oder so ähnlich alle Jubeljahre in die Ausschüsse bringen, wurde auch dieses Mal
  • Bundesverband will die Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes partizipativ und demokratisch begleiten Seit nunmehr sieben Jahren bestimmt das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG), das eigentlich „Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen“ heißt, den Alltag und die Belange von Sexarbeiter:innen und Betreiber:innen in Deutschland. Die Kritik an dem vom Kabinett Merkel III geschaffenen
  • „Ist es Doppelmoral? Heuchelei? Naivität?“ – Historikerin Sonja Dolinsek hinterfragt die SPD-Politikerin Leni Breymaier auf Prostitutionspolitik.net Jaja, die Frau Breymaier mal wieder. Die 64-jährige SPD-Politikerin und MDB fällt seit Jahren mit ihren restriktiven und von Stereotypen durchzogenen Forderungen für ein Sexkaufverbot auf. Ihr Auftreten ist dabei stets uneinsichtig, destruktiv und verachtend. Kontrovers war zuletzt auch
  • Die Zahlen sind da! Das Statistische Bundesamt hat die Datenlage für 2023 veröffentlicht. So heißt es in der aktuellen Pressemitteilung der Behörde: „Zum Jahresende 2023 waren bei den Behörden in Deutschland rund 30.600 Prostituierte nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) gültig angemeldet. Das waren 8,3 % mehr als im Vorjahr (2022: 28.300). Trotz dieses Anstiegs lag die
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